
Handwerk beginnt im Kopf.
Wir verfolgen das Ziel, traditionelles Know-how und moderne Handwerkstechniken in kreativ-logische Planungsprozesse und moderne Fertigungskonzepte zu transferieren. Die Vorbereitung und ersten Schritte auf dem Arbeitsmarkt gestalten wir dabei durch kompetenzorientierten und projektbegleitenden Unterricht. Wir unterstützen zusätzlich Kreativtechniken, digital begleitetes Lernen und Networking und bestmöglich die Ausbildung in den Betrieben.

Unsere Stärken:
Fördern und Fordern.
Wir fördern das Erleben eigener Fertigkeiten durch zunehmend komplexere Aufgabenstellungen und Projekte. Fachexkursionen ergänzen das Lernangebot und erweitern den Horizont.
Entwicklung von (neuen) Aufgabenstellungen mit dem Ziel, kreativ und neugierig die eigenen Grenzen ausloten zu wollen und zu können.
Dabei bauen wir auf einen intensiven Austausch und enge Zusammenarbeit mit den dualen Partnern in den Betrieben und der überbetrieblichen Ausbildung.

Daran arbeiten wir:
Morgen ist heute gestern !
Wir arbeiten an der Integration neuer Technologien & Medien und der damit verbundenen Weiterentwicklung herausfordernder Unterrichtsformate.
Wir reflektieren kritisch Gewohnheiten und Traditionen zur Weiterentwicklung professioneller und effektiver Lernmöglichkeiten.
Aktivitäten / Projekte
START UP 25 – PUBLIKUMS-PREISE
Alle Gäste am START - UP Abend waren zusätzlich eingeladen, ihre Stimme dem Stück...
START UP 25 – FULL HOUSE
Mal wieder dichtgedrängt knubbelt es sich um Exponate und Objekte es ist wieder...
»Meine wunderschöne Werkstatt« Sonderpreisträger 2025: Berufskolleg Ulrepforte
Wie verändert sich das Arbeiten in einer Schulwerkstatt, wenn ihre Architektur...
POETISCHE HOLZWÜRMER ERFOLGREICH! III. Platz beim GLÜXX Poetry -Slam
Mit großem Erfolg und viel Spaß hat die Tischlerklasse Ti1C am Glüxxit...
LOSSPRECHUNG DER TISCHLER GESELL*INNEN 2025
Traditionell in der Comedia sind am ersten Juli Wochenende in einem Festakt die...
Training für die praktische Gesellenprüfung Tischler
Auch in diesem Jahr haben die Werkstattlehrer den Auszubildenden eine...
GESELLENSTÜCKE 2025 TISCHLER*INNEN SIND DA
Das Highlight jeder Gesellenprüfung bei den TischlerInnen: Das Gesellenstück!...
Exkursion der Tischler*innen nach Hamburg
Über den Tellerrand schauen und den Horizont erweitern … der Sinn einer jeden...
Holzartensammlung der Tischler*innen 2025
Traditionell werden die alljährlichen Holzartensammlungen des 1....
START UP 24 – PUBLIKUMS-PREISE
Alle Gäste am START - UP Abend waren eingeladen, ihre Stimme dem Stück und Objekt...
START UP 24 – PUPBLIKUMS MAGNET
Ca. 450 neugierige Menschen machten sich zum traditionellen Start UP 24 auf, um...
SOMMERPAUSE – ZEUGNISÜBERGABE im forstbotanischen Garten
Zum Ende des letzten Schuljahres gab es einen Ausflug in den forstbotanischen...
Du musst Lust haben, mit Holz oder anderen Materialien zu arbeiten. Zudem ist es hilfreich, wenn du dir Gegenstände vorstellen kannst und die Grundrechenarten beherrschst.
Das bringt mir diese Ausbildung
Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre. Du lernst den Möbelbau kennen, sowie im Bautischler-Bereich Fenster, Türen und Treppen zu planen, bauen und montieren. Die praktische Ausbildung im Betrieb wird durch die theoretische Ausbildung in der Berufsschule begleitet. Die Fächer heißen Entwicklungs- und Planungsprozesse, Fertigungsprozesse, Montage/Service, Fremdsprachliche Kommunikation, Wirtschafts- und Betriebslehre und einige berufsübergreifende Fächer (Deutsch, Sport/Gesundheitslehre, Religion). Zudem erhältst Du einen Einblick in moderne Arbeitstechniken der Tischlerei, etwa das Arbeiten mit computergesteuerten Fräsmaschinen (CNC) und das Zeichnen am Computer (CAD). Die Überbetriebliche Ausbildung unterstützt die Betriebe in der handwerklichen Ausbildung und der Arbeit an Maschinen. Hast du Interesse an diesem Beruf, ist es ratsam, zuerst ein Praktikum in einer Schreinerei/ Tischlerei zu machen. Eine Liste von geeigneten Betrieben hat die Tischler-Innung.
Wie geht es weiter? Mögliche Perspektiven!
Hast du deinen Gesellenbrief, kannst du eine Meisterschule besuchen oder dich zum Holztechniker/in oder Möbelrestaurator/in weiterbilden.
An unserer Schule kannst du auch die Berufsfachschule ZWEI für für Holztechnik / Holzverarbeitung besuchen, falls du keinen Ausbildungsbetrieb gefunden und den ersten erweiterten Schulabschluss (ehemaliger HS10, aber nicht höher) bereits erworben hast.